K-AKTUELL 07-2017

Tag 7 – Dienstag, 25. Oktober 2016 14 „INDUSTRIE 4.0 WORKING FOR YOU!“ Tagesprogramm der Fernsehsendungen des VDMA Dienstag, 25. Oktober 2016 Industrie 4.0 plus – Zukun gestalten – Shaping the Future 11:00 – 11:15 Uhr Frühstücksfernsehen Wie sieht die Fabrik der Zukun aus? – Visionen mit Industrie 4.0, Beispiel: Deep Learning Gast (u. a.): Dr. Eric Maiser, VDMA Moderation: Guido Marschall 16:30 – 17:00 Uhr Talk im Pavillon Visionen aus Sicht der etablierten Wissenscha : Wie sieht die Industrie-4.0-Fabrik der Zukun aus? Gäste: Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian, SKZ Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann, IKV Philipp Kremer, KUKA Sandra Füllsack, Motan Holding Moderation: Thorsten Kühmann, VDMA 17:00 – 17:10 Uhr Tresengespräch Lockeres Fazit des Tages Im Studio: VDMA-Geschäftsführer Thorsten Kühmann und Markus Lüling, Chefredakteur K-PROFI / K-AKTUELL, im Gespräch mit Guido Marschall plastics.vdma.org , www.plastics40.tv Pavillon im Freigelände vor Halle 16 Hall 12, Stand A49 www.sepro-group.de Tel: +49 6074 696 520 seprogmbh@sepro-group.com twitter: @SeproGroup WIDE OPEN YOUR FUTURE IS Durch Industrie 4.0 wird die Zukunft flexibel und offen. Wir bei Sepro denken genauso. Und haben deshalb speziell für die Spritzgießtechnik 3-Achs-, 5-Achs- und 6-Achs-Roboter im Programm, die alle über die bekannte Sepro Visual Steuerung bedient werden. Wir automatisieren jede Spritzgießmaschine jedes Herstellers. Egal, ob sie neu oder im Einsatz ist. Und wir bieten, gemeinsam mit verschiedenen Spritzgießmaschinenherstellern, unterschiedliche Integrationslevel für unsere Automationslösungen an. Wie die Zukunft aussieht? Wir werden es erleben. Mit unseren kontinuierlich weiter entwickelten Robotern und Automationslösungen steht Ihnen diese Zukunft weit offen. 01-7831-Sepro K-Profi Ad.qxp_Layout 1 10/7/16 1:24 PM Page 1 Für ihre Projekte suchen die Schülerinnen und Schüler von der Robotik AG der CJD- Schule Königswinter dringend Sponsoren für einige Bautei- le, die für sie selbst nicht er- schwinglich oder zugänglich sind. Konkret benötigt wird möglichst leichtes und stabiles Material zum Bau von Robo- ter-Chassis oder -Greifarmen (mit Vakuum-E ekt), gerne aus Carbon. Die Größe der Ro- boter beträgt 22 x 22 x 22 cm. Ziel ist es, Roboter zu bauen, die auch bei Zusammenstößen stabil bleiben, dabei aber nicht zu schwer sind. Zudem ho en die Schülerinnen und Schü- ler, Kontakt zu einem Unter- nehmen aufzubauen, um einen Ideenaustausch zwischen der Schul-AG und der Industrie in Gang zu bringen. Call for Carbon Robotik-Kids suchen Unterstützung in der K-Industrie Betreut werden die jungen Robotik-Freaks von ihrem engagierten Lehrer Dr. Win- fried Schmitz. Der promo- vierte Kernphysiker erklärt auf der Sonderschau: „Bisher setzt sich die Robotik in Schu- len aus den BereichenMaschi- nenbau, Elektrotechnik und Informatik zusammen. Dieses Zusammenspiel wollen wir auf den Bereich Materialwis- senscha en ausdehnen. Dazu wäre ein Know-how-Transfer von Industrie zu Schule äu- ßerst hilfreich.“ Bei demWettbewerb RoboCup Junior haben die Nachwuchs- talente bereits zahlreiche Ti- tel abgeräumt, auf deutscher, EM- und WM-Ebene. In die- sem Jahr wurden sie Vize-Eu- ropameister „Rescue“ in zwei Altersklassen sowie Deutscher Meister „Soccer“. uma Kontakt: CJD Christophorusschule Königswinter Dr. Winfried Schmitz: wschmitz@cjd-koenigswinter.net PlasticsEurope Sonderschau: Halle 6, Stand C40 Robotik-Kids in Aktion Schülerteam zeigt Können auf der Sonderschau „Plastics shape the Future“ Als sogenannte Robotik-Kids zeigt eine Gruppe engagierter Schüler von der CJD-Schule Königswinter auf der Sonder- schau „Plastics shape the Future“ von PlasticsEurope wäh- rend der gesamten Messelaufzeit täglich teils mehrmals, wie sie kleine Roboter clever konstruieren und was man mit die- sen beweglichen Technikwundern alles so anfangen kann. Demonstriert wird das Können der Roboter in den Diszipli- nen Rescue und Soccer. Der RoboCup, die Weltmeisterscha der Roboter, ist laut Veranstalter der führende Wettbewerb für intelligente Ro- boter und eines der weltweit wichtigsten Technologieevents für Forschung und Ausbildung. Die Vision: Zur Mitte des Jahrhunderts soll ein Roboterteam in der Lage sein, den ak- tuellen FIFA-Fußballweltmeister auf dem Fußballplatz zu schlagen. RoboCup Junior ist der Schülerwettbewerb des in- ternationalen Cups. 2016 haben in Deutschland über 400 Teams an einem Quali kationsturnier teilgenommen. Wett- bewerbe werden in den drei Disziplinen OnStage, Rescue und Soccer ausgetragen. Die Sonderschau ist ein Projekt der deutschen Kunststo n- dustrie unter Federführung von PlasticsEurope Deutschland und Messe Düsseldorf. www.robocup-junior.org/de Die von den 11- bis 18-jährigen Schülern konstruierten Roboter können live auf der Sonderschau bewundert werden. Die jungen Roboterteams der CJD-Schule Königswinter arbeiten unermüdlich an ihren Robotern. Blut- oder Infusionsbeutel aus PVC, inline bedruckt mit e- xiblen Kennzeichnungen, zeigt Kiefel mit seiner Bag Ma- king Line KIR 33 Swi er. Zwei Highlights zeichnen die Linie aus, erklärt Cornelia Frank, Product Managerin Medi- cal Industry: „Die patentierte Kreuzfeldschweißung verkürzt den Fügeprozess um 1,3 bis 1,7 s. Das erhöht den Output um rund 30 Prozent. Der neue Solid State Generator lässt sich am besten mit der Weiterent- wicklung der großen alten Mo- biltelefone zum Smart Phone vergleichen.“ Konkret heißt das: Der Genera- tor setzt nicht auf Röhren, son- dern auf die Halbleitertechnik. Er ist kompakt, verschleißfrei und einfach zu bedienen. „Die Leitung des Gerätes kann der Anwender von null bis 100 Pro- Anwendungstechniker Stefan Bachmayr und Cornelia Frank stellen dem Publikum die neue Bag Making Line vor. Innige Verbindung Neue Schweißtechnik für Blut- oder Infusionsbeutel zent exibel anpassen“, schil- dert Frank. Die gesamte Linie ist weniger als fünf Meter lang, inklusive der Druckstation, die jeden Beutel mit einem anderen Aufdruck versehen könnte, so- fern der Kunde es wünscht. grz www.kiefel.com Kiefel: Halle 3, Stand D90

RkJQdWJsaXNoZXIy MzA1ODU5